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Intransparenz und Abrechnungschaos bei Elektro-Tankstelle

Elektrotankstelle bei böhlen

Unterschiedliche Lade-Leistung, unterschiedliche Lade-Geschwindigkeiten, unterschiedliche Preise: Das Laden eines Elektroautos an einer öffentlichen Elektro-Tankstelle ist eine Wissenschaft für sich. Teils wird an Elektro-Tankstellen eine Grundgebühr erhoben, teils rechnen sie nach Leistung beziehungsweise nach Energie ab, andere wiederum rechnen nach Zeit ab. Für viele Konsumenten ist es schwierig, sich zurechtzufinden.

Komplizierte Verrechnung von Ladestrom
Gewöhnlich schliesst der Kunde schon vor dem ersten Ladevorgang an einer Elektro-Tankstelle bei einem der Electro Mobility Provider (so nennen sich die Elektro-Tankstellenbetreiber) ein Abo ab und lädt dann sein Fahrzeug an Elektro-Tankstellen dieses Anbieters. Diverse Apps der unterschiedlichen Anbieter zeigen, wo eine Elektro-Tankstelle zu finden ist und zu welchen Konditionen ein E-Automobilist sein Auto laden kann. Nicht immer ist eine Ladestation des Wunschbetreibers in der Nähe. Wer jedoch an der Station eines «fremden» Anbieters lädt, muss eine Strafgebühr zahlen – vergleichbar mit Roaming-Gebühren von Handy-Netzbetreibern.

Ein Beispiel: Der Kunde hat ein Abo mit «Swisscharge». Lädt er sein Elektroauto jedoch beim Fremdanbieter «Move», zahlt er drauf – und das nicht zu knapp. Umgerechnet auf einen Verbrauch von 100 Kilometern bezahlt er für die Energie 19.60 Franken – viel mehr als bei seinem Stammanbieter. Und nicht nur das: Er bezahlt dann sogar rund 50 % mehr als ein Dieselfahrer an einer Tankstelle für seinen Treibstoff auf 100 Kilometer. Laden wird dann sogar teurer als Tanken! Ist der Kunde aber innerhalb des «Move»-Netzes unterwegs, hat er viel tiefere Ladepreise – rund 5 Franken pro 100 Kilometer.

Fazit: Solange sich Elektro-Tankstellenbetreiber gegenseitig Gebühren für «Fremdnutzer» verrechnen, die an die E-Automobilisten weitergegeben werden, lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Angebote. Nicht konsumentenfreundlich, aber geldsparend.

Wo finde ich eine freie Ladestation für mein Elektroauto?
Die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladestationen ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Verbreitung von Elektroautos. Deshalb wird die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Schweiz stetig ausgebaut. Die Webseite www.ich-tanke-strom.ch vom Bundesamt für Energie BFE zeigt die Verfügbarkeit der öffentlichen Ladestationen in Echtzeit an. Man sieht also für jede Elektro-Tankstelle, welche Ladestationen aktuell verfügbar oder besetzt sind.

Karte mit Ladestationen

Übrigens: Seit kurzem können Sie auch in Schönbühl-Urtenen elektrisch tanken – an der öffentlichen Ladestation vor unserem Geschäft beziehungsweise unserem Showroom. Selbstverständlich finden Sie die Elektro-Tankstelle auch auf der Karte auf der Webseite vom BFE. Möchten Sie mehr über die Strom-Tankstelle erfahren?

Noch etwas: Wie sorgen Sie dafür, dass die Abrechnung der Ladestationen in Ihrer Einstellhalle fair und transparent abläuft? Im Factsheet «Lademanagement für Elektrofahrzeuge und Lösungen für Elektromobilität in Einstellhallen» erfahren Sie, wie es geht?

Haben Sie Fragen zum Aufladen von Elektroautos? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Neue Webseite zu Elektroladestationen

Elektroautoladen.ch

Planen Sie den Kauf eines Elektroautos oder Plug-in-Hybrids? Wenn ja, gratulieren wir Ihnen – eine gute Entscheidung. Doch was nutzt ein Elektrofahrzeug ohne die passende Ladeinfrastruktur? Nichts! Konkret gilt es zu definieren, wie das Fahrzeug ideal aufgeladen wird – ganz gleich, ob zu Hause oder auf der Arbeit.

Auf unserer neuen Themenwebseite www.elektroautoladen.ch erfahren Sie mehr über Ladestationen für Elektrofahrzeuge.